Auszeichnungen
Flugangsthasen (Nadja Maleh):
Münchner Kabarett Kaktus 2007 (D)
Burgdorfer Krönung 2008 (CH)
Silbernes Passauer Scharfrichterbeil 2008 (D)
Paulaner Solo 2009 (D)
Radioaktiv (Nadja Maleh):
Österreichischer Kabarettpreis 2010 (Nachwuchspreis)
Total Brachial (Ludwig W. Müller):
Salzburger Stier 2008 (D, A, CH)
Pressestimmen
Marion Dimali als Darstellerin:
„Kleine Frau ganz groß. Ihre Handschrift ist unverkennbar, ihr Gespür für sicher gesetzte Pointen untrüglich und ihre Kompromisslosigkeit legendär: Regisseurin, Schauspielerin und Sängerin Marion Dimali.“ (Klein&Kunst)
„.... sie beherrscht alles, von der Königinnengeste über das trotzige Kind bis zur gebrochenen alten Frau, die in einem rührendem „Arrivederci Roma“ ihrer verlorenen Jugend und nie erreichten Zielen nachtrauert.“ (Wiener Zeitung über Marion Dimali als Frl. Winter in Die Aufgabe)
„Marion Dimali, die größte Begabung, die Österreich seit langem gesehen hat – sie singt, sie tanzt, sie spielt und alles exzellent, beeindruckend und überzeugend.“ (Kleine Zeitung über das Soloprogramm Manche mögen’s weiß)
„.... Doch all das störte nicht, denn auf der Bühne stand Marion Dimali. Stand, saß, kniete, lag, hetzte hin und her (...) Achja, und sie sprach mit uns (...), sang zu uns, kokettierte mit uns (...) Marion Dimali führt einfühlsam und selbstverständlich eine Welt vor Augen...“ (Klein&Kunst über das Soloprogramm Manche mögen’s weiß)
„.... Hübsch sind die Lieder, die Frau Dimali auch sehr gut zu bringen versteht: charmant, berührend, einfühlsam mit reizvoller heller Stimme.“ (Wiener Zeitung über das Soloprogramm Manche mögens weiß)
Marion Dimali als Regisseurin:
„Ein intelligentes, witziges Buch (...) durchwegs gelungene Texte (...), brillante Musiker unter der Leitung von Herbert Otahal sowie eine einfühlsame Regie (Marion Dimali) verhalfen Sigrid Hauser zu einer fulminanten Höchstform auf internationalem Niveau.“ (Klein&Kunst über Glanz&Gloria)
„Launige Rückblicke (...) mit Tempo serviert von Regisseurin Marion Dimali.“ (KRONENZEITUNG über Gatte gegrillt)
„Die Regie von Marion Dimali (...) hat die rebellischen Schwungkräfte des Dreivierteltakts neu aktiviert.“ (DER STANDARD über die Inszenierung von "Die gold’ne Meisterin“)
„Marion Dimali inszenierte mit flotter Hand“ (KURIER über Die gold’ne Meisterin)
„ (...) Marion Dimali macht daraus mit leichter Hand genau das was es sein soll: eine Opera Buffa...“ (Die Presse über die Inszenierung von Il barbiere di sevilla)
„Kurzkritik für alle, die es eilig haben: Selten so gelacht.(...) Mit Flugangsthasen machen Nadja Maleh und ihre Regisseurin Marion Dimali alles richtig. (KABARETT.AT über Flugangsthasen)
„.... Aus diesem Grund und Dank der hervorragenden Regiearbeit von Marion Dimali gewinnt sie (Nadja Maleh) das Publikum (...) innerhalb nur weniger Minuten. (Klein&Kunst über Flugangsthasen)
„Ludwig Müller hat sich nämlich mit Marion Dimali eine Regisseurin angelacht, die stets mit strenger Hand Gutes schafft. Im Fall von Ludwig Müller hat sie zusammen mit dem Künstler aus einem Berg aus Fragmenten, Sketches, Gags und Ideen ein Programm geformt, das sich deutlich und wohltuend von den bisher zumeist eher beliebigen Potpurris unterscheidet. Mit Total brachial ist ihnen nämlich eine ganz natürliche, flüssige Erzählung mit ein paar eingestreuten, akzentuierenden Spielszenen gelungen. Vielleicht nur ein kleiner Schritt für die Menschheit, but a giant leap for Ludwig Müller. Und für das Kabarettpublikum ein spürbarer Hupfer in eine sehr begrüßenswerte Richtung.“ (KABARETT.AT über Total brachial)
„Das Medienzeitalter hat Einzug genommen auf der Bühne und wird problemlos ins Programm integriert. Die abgespielten Videos Marke „Homevideo“ wirken amateurhaft, sind aber bis ins kleinste Detail konzipiert und ausgefeilt, und sind deshalb perfekt gelungen, genauso wie die Figuren. Jede für sich ist eine Kunst (...) Ein Abend mit und ohne Helfried. Auf alle Fälle gelungen und ziemlich genial“ (Klein&Kunst über "Helfried bitte melde Dich")
„...“Helfried bitte melde dich" ist ein durchaus geschickt gebauter Abend mit vielfältigen Elementen und einem großen technischen Aufwand: da werden Videoclips eingespielt, Spendenaufrufe eingeblendet und diverse Licht- und Showeffekte erzeugt. (KABARETT.AT über "Helfried bitte melde dich" )
„... da kam praktisch die Vierte im Bunde zum Einsatz, Regie-Genie Marion Dimali, deren unverwechselbare Handschrift bereits Nadja Malehs „Flugangsthasen“ auszeichnet. Herausgekommen ist ein überaus feine, wirklich witzige Show, beste Unterhaltung, breitgefächertes Entertainment, eine runde Sache eben. Knapp mehr als 2 Stunden bunt gemischte Humorpartikelchen vereinen sich schlussendlich zu einem großen Ganzen, von dem man noch sicher lange reden, hören sehen und lesen wird.“ (Klein&Kunst über One Night Stand)
„Der Regisseurin Marion Dimali gebührt ein großes Lob, sie hat einen unpopulären Stoff wunderbar bearbeitet und den gut ausgesuchten Cast zur Blüte gebracht.“ (Klein&Kunst über Der 12. Mann ist eine Frau)
Und das verdankt sie gewiss nicht zuletzt auch ihrer verlässlichen, versierten Regisseurin Marion Dimali. Denn so plakativ überdreht und klischeehaft die meisten Figuren auch daherkommen, in Summe ergeben sie ein schillerndes, abwechslungsreiches und plastisches Bild unserer an vielen Ecken und Enden gleichermaßen grenzwertig überdrehten Gesellschaft. Natürlich ist auch die Reihenfolge ihres Auftretens ist kein Zufall : denn sie sorgt für treffsichere, überraschende Stimmungs-Wechselbäder. Maleh und Dimali besorgen es dem Publikum kalt-warm. Kneipp-Kabarett in 3D. (Kabarett.at über „Radioaktiv“)
Ludwig Müller spielt sich souverän durch dieses Programm, es ist schön zu sehen, dass er sich selbst Herausforderungen stellt, sich weiterentwickelt und neue Wege beschreitet. Marion Dimali als Regisseurin ist dabei eine kongeniale Begleiterin. (KulturFokus.at über"Der Paragrafenreiter")
...und das Ganze erweist sich in der Regie von Marion Dimali als kurzweilig und dauernd in Bewegung (was für Operette klassischen Zuschnitts, die als solche geboten wird, unabdingbar wichtig ist). (Renate Wagner von "Der Neue Merker" über "Polnische Hochzeit")
"Marion Dimali hat die Story vom geprellten Schwerenöter flott inszeniert." (G. Kramer Wiener Zeitung über "Polnische Hochzeit")
"Die Regie von Marion Dimali war sehr würzig und einfallsreich mit viel Sinn für Details und Humor" (Opera Gazet über "Polnische Hochzeit")
Weitere Kritiken:
- Hier geht´s zur Kritik der "Wiener Zeitunge" zu Susanne Pöchackers "Sie werden dran glauben müssen"
- Hier geht´s zur Kritik der "Presse" zu Susanne Pöchackers "Sie werden dran glauben müssen"
- Hier geht´s zur Kritik der "Presse" zu Nadja Maleh´s "Jackpot"
- Hier geht´s zur Kritik vom "Standard" zu Nadja Maleh´s "Jackpot"
- Hier geht´s zur Kritik der "Wiener Zeitung" zu Nadja Maleh´s "Jackpot"
- Hier geht´s zur Kritik der "Wiener Zeitung" zu Nadja Maleh´s "Placebo"
- Hier geht´s zur Kritik der Süddeutschen Zeitung zu Ludwig Müller´s "DichterVerkehr"
- Hier geht´s zur Kritik der "Wiener Zeitung" zu Andreas Ferner´s "BildungsFerner"
Marion Dimali als Autorin
„Eine Pointe jagt die andere. (...) Im Prinzip handelt es sich um eine authentische Biographie, die mit viel Humor und Witz dargebracht wird.“ (Kärntner Tageszeitung über das Stück Hilde)
„... weil’s eigentlich keine Geschichte ist, sondern (...) witzige, grimmige, ironische, bissige Gedanken zum Thema Emanzipation, Aufgehängt an der mittelalterlichen Power-Frau Hildegard von Bingen...“ (Kärntner KRONENZEITUNG über das Stück Hilde)